Das wird unterschiedlich beantwortet. Diejenigen, die ihre Verantwortung gerne abgeben, die können sicher -zig Spezialistinnen nennen!
Diejenigen, die gerne Eigenverantwortung übernehmen, die werden sagten: Ich selbst für mich!
Egal welcher Meinung Sie sich anschließen – hilfreich ist es auf alle Fälle sich selbst zu beobachten. Nicht im hypochondrischen Sinn, sondern als Eigenbeobachterin, die ihren Körper immer besser kennenlernt. Wie fühle ich mich? In dieser und jener Situation? Mit dieser und diesen Personen? Welchen Zustand möchte ich gerne aufrecht erhalten? Was kann ich selbst tun, damit es mir wieder besser ergeht?
Denken Sie an die Bäuerinnen in den abgelegenen Almen zurück! Sie hatten keine ständig offene Praxis, aber sie hatten ihre Kräuter, ihr altes Wissen, ihre Gespräche, … Sie müssen nicht „grausliche“ Kräutertees trinken, aber Sie sollten wissen, was Ihnen gut tut! Und das sollten Sie sich häufig gönnen. Und dabei gilt der Grundsatz: GENUSS schließt Sucht aus. Und ich bin überzeugt, dass Sie sich dadurch besser fühlen werden. Sie MÜSSEN nicht das machen, was die Nachbarin macht … denn das was die Nachbarin macht, das ist sicher gut für sie, aber für SIE muss kann das sehr negative Auswirkungen haben!
Und dieser Grundsatz gilt auch für meine Therapie, die ich Ihnen anbiete: Bitte setzen Sie nur das um, von dem Sie 100% überzeugt sind! Gleichzeitig fragen Sie sich, mit welcher Überzeugung betreten Sie meine Praxis? Glauben Sie, dass die Therapie helfen wird? JA? Sie haben Recht! Glauben Sie, dass die Therapie nicht helfen wird? JA? Sie haben wieder Recht! Denn mit der Einstellung, mit der Sie kommen, werden Sie Ihr Schicksal, in dem Fall den Therapieerfolg gestalten.