Logo von Logopädie Anna Pfleger

3400 Klosterneuburg, Wiener Straße 60-62/3./5
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Bitte vergessen Sie nicht die letzten Jahre! 2019/20 hat die Corona-Zeit begonnen … WANN wurde Ihr Kind geboren? Konnte es in dieser Zeit mit anderen Kindern spielen? Sah Ihr Kind Menschen nur mit Masken oder auch ohne? Wie war der körperliche Kontakt? Liebevoll und nah? Oder auf Abstand und mit Angst besetzt? Wurde der Kontakt mit den Großeltern aufrecht erhalten? Stellte Ihr Kind eine „Gefahr“ für Sie oder andere der Familie oder Umgebung dar? Starb jemand in Ihrer Familie?

Ich sehe viele negative Auswirkungen dieser Zeit! Es gibt Lautstörungen, die es davor noch nie in meiner Praxis gab. Mimik und Gestik sind eingeschränkt. Motorische Fähigkeiten sind eingeschränkt. Die Sprachentwicklung ist bei vielen massiv verzögert.

Wenn eine normale Entwicklung der Neugierde, der Entdeckungsfreude, der Zuneigung, … gestört ist, drückt sich das sowohl im Verhalten aus, als auch in der Sprache. Die Politik ist sehr stark hinten nach in der Aufarbeitung, vielleicht wird es sie auch nicht geben. Gehen Sie es bitte an! Sprechen Sie mit Ihren Kindern, verstehen Sie ihre Ängste – die Kinder merkten nur Ihre Sorgen und Ängste, sie konnten es aber nicht verbalisieren! Wenn Ihr Kind zB 4 Jahre alt ist, dann hat es noch nie in Freiheit gelebt … sondern immer in Angst und Sorge. (2024 – jetzt haben wir das Hochwasser, sonst die Chemtrails, usw) Es sah wahrscheinlich nicht genügend andere Kinder, konnte das Sozialverhalten nicht üben usw. Angst verhindert eine normale Entwicklung!

Wir können im Augenblick immer nur ein einziges Gefühl haben – habe ich Angst oder lebe ich glücklich? Meine Erfahrung ist: Wer selbst glücklich ist will auch, dass die anderen glücklich sind. Wer negativ denkt zieht auch die anderen hinunter.

Wir haben eine Verantwortung nicht nur dem eigenen Kind gegenüber, nicht nur der Familie, sondern auch allen Menschen, mit denen wir zu tun haben. Um die Dunkelheit zu verbannen genügt EIN Licht … Jetzt klingt es wie bei einer Predigt, aber dennoch möchte ich es schreiben: Lassen Sie uns das Licht für die Kinder sein, das Licht für die Gesellschaft, die noch immer großteils im Dunkeln lebt. JedeR einzelne kann die Welt verändern. Es genügt schon das eigene Leben positiv zu lenken, Kinder können wir eh nicht erziehen, sie machen uns nur nach!